Pädagogischer Schwerpunkt: Frühe Naturwissenschaftliche Bildung
Das Brot in unserem Dorf.
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Wie kommt das Getreide überhaupt in den Boden? Wer schneidet es ab? Was passiert dann noch alles mit den Körnern? Gemeinsam machten wir uns auf die Suche nach Antworten. |
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Um das genau beobachten zu können, besuchten wir die Bäckerei Krenn in Willendorf. Dort wurden wir sehr freundlich aufgenommen und wir bekamen frische Krapfen zu essen. " Der Mixer (Knetmaschine) beim Bäcker ist viel größer als der von meiner Mama!", meinte ein Kind. Bei einem großen Tisch durften wir dann selbst kneten, walzen und formen. Kipferl, Semmeln, Brezeln, ... |
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Jedes Kind durfte sich sein Selbstgebackenes mit nach Hause nehmen.
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Zurück fuhren wir mit dem Zug. Das war spitze! |
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Beim Erntedankfest, dass wir gemeinsam mit Pater Charbel feierten, dankten wir Gott für all die Früchte die er uns schenkte.
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Bei einem Spaziergang entdeckten die Kinder ein Stoppelfeld. Das musste natürlich gleich genauer betrachtet und untersucht werden. Die Kinder fanden bald heraus, dass es ein Getreidefeld war. Am Feldrand lagen noch Getreidehalme. Die Kinder erforschten, dass Getreide Wurzeln hat, in den Ähren Körner sind und dass das Getreide sticht.
Besuchten Frau Raser und schauten zu wie aus den Getreidekörnern Mehl gemahlen
wurde. Wir machten uns selbst Haferflocken. Das war gar nicht so einfach. Frau Raser hat für uns auch Brot gebacken, das wir kosten durften. Das Brot hat ganz lecker geschmeckt.
Und was macht man mit dem Mehl?
